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Cluster 5

Menschen mit Typ 2-Diabetes im Cluster 5 nach Ahlqvist et al. 2018 hätten es im Prinzip besonders leicht, ihren Diabetes zurückzubilden. Mit moderater Kohlenhydratreduktion (_130 g pro Tag) und einer Stunde Spazierengehen kann das schon gelingen.

Cluster 4

Cluster 4 nach Ahlqvist et al. 2018 ist charakterisiert durch die Adipositas und die starke Leberverfettung bei mäßiger bis starker Insulinresistenz.

Cluster 3

Cluster 3 ist nach der schwedischen Studie von Ahlqvist et al. 2018 durch eine genetisch bedingte, schwere Insulinresistenz charakterisiert. Diese Menschen „brauchen das Essen nur anzuschauen und nehmen zu“. Warum das so ist, erfahren Sie hier.

Cluster 2

Von den 5 Subtypen = Clustern des Typ 2-Diabetes nach Ahlqvist et al. 2018 ist Cluster 2 durch eine genetisch bedingte Störung der schnellen Insulinausschüttung charakterisiert.

Twitter und Low-Carb

Drei führende Experten für Ernährung und Diabetes verschicken immer wieder mal interessante Tweets. Hier drei Beispiele…

Natürliche Bypässe – ist das möglich?

Diabetiker haben oft eine vorzeitige Arteriosklerose, d.h. die Schlagadern altern schneller und weisen Plaques (Ablagerung) oder sogar Engstellen auf. Regelmäßiges körperliches Training kann die Eröffnung natürlicher Bypässe am Herzen ermöglichen.

Leberfettreduktion in nur einer Woche

Eine spektakuläre Studie hat 2020 gezeigt, dass sich eine verfettete Leber in kürzester Zeit – in einer Woche! – wieder zurückbilden kann. Entscheidend dafür ist eine super strenge Kohlenhydratreduktion auf _25 g KH pro Tag.

Die Fettleber – wie kommt es dazu?

Eine Verfettung der Leber findet sich bei fast allen Menschen mit Typ 2-Diabetes und Prädiabetes. Etwa 40% der Erwachsenenbevölkerung in Deutschland sind davon betroffen.

Insulinresistenz

Die verminderte Wirksamkeit von Insulin ist ein zentrales Problem für die meisten Prädiabetiker:innen und Diabetiker:innen. Wie es dazu kommt und welche Konsequenzen die Insulinresistenz hat, erklärt dieses Video

Zucker macht süchtig

Schnell verfügbare Kohlenhydrate stimulieren im Gehirn das Suchtzentrum, den Nucleus accumbens.